Globalisierung zähmen und die Früchte ernten.

Globalisierung zähmen und die Früchte ernten.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Offener Brief an die Freunde vom ChaosComputerClub

              Das Ende des Internets
                Stop Online Piracy Act

„ In seiner ursprünglichen Fassung enthält das amerikanische Gesetz zum Stopp der Online-Piraterie einige Kernpunkte, die es in den Augen vieler Kritiker gefährlich machen. So schreibt es ein Verfahren vor, mit dem das amerikanische Justizministerium Gerichtsbeschlüsse erwirken könnte, die sich
·        gegen Online-Anzeigennetzwerke,
·        Zahlungsabwickler wie Paypal,
·        Suchmaschinen wie Google oder
·         Internet-Serviceprovider richten.

Diese Beschlüsse könnten vorsehen, dass die jeweiligen amerikanischen
·        Unternehmen dazu verpflichtet sind, innerhalb weniger Tage
·        jedes Geschäft mit im Ausland sitzenden angeblichen Piratenseiten einzustellen. Weiter sieht das Gesetz vor, dass
·        Suchmaschinen und Domainnamen-Registrierer die unter Verdacht stehenden Seiten blockieren sollen. Dabei liegt die Entscheidung, welche Internetseiten Urheberrechte verletzen, letztlich
·        beim amerikanischen Justizministerium. Der Sopa sieht aber auch
·        Strafen für Nutzer vor: Das Gesetz macht es unter anderem strafbar, über eine Videoplattform wie Youtube ohne Erlaubnis urheberrechtlich geschütztes Material zu streamen, also im Internet abzurufen.
·        Die Höchststrafe liegt dabei bei fünf Jahren Gefängnis für zehn gestreamte Musikstücke oder Filme innerhalb von sechs Monaten.

Kritiker sagen, dass das Gesetz so unklar definiert sei, dass im Zweifel auch sehr persönliche Videos unter Strafe stehen könnten: Wer sein Kind dabei filmt, wenn es zum Beispiel ein urheberrechtlich geschütztes Lied von Justin Bieber summt, könnte dafür ebenfalls bestraft werden.“
Quelle: F.A.Z. vom 10.01.2012, Seite 17

F.A.Z.
11.01.2012 
Von MARTIN GROPP

“Für Gegner wie Zoe Lofgren wäre es das in ein Gesetz gegossene "Ende des Internet, wie wir es kennen", so gab es die Abgeordnete der Demokraten… zu Protokoll. Andere befürchten den Aufzug einer Internetzensur und das Ende des Rechts auf freie Meinungsäußerung...
Mehrere namhafte Internetunter nehmen wie
·        Google,
·         Facebook, der Zahlungsdienstleister
·        Paypal oder auch der Betreiber der Online-Enzyklopädie
·        Wikipedia überlegen offenbar ernsthaft, effektvoll gegen den Sopa zu protestieren.

Sie wollen für einen gewissen Zeitraum ihre Seiten und Dienste abschalten. Statt Suchmasken oder den Zugang zu den Mitgliederprofilen anzubieten, wollen sie ihre Nutzer über die Gesetzesinitiative und deren mögliche Auswirkungen informieren.

Stop SOPA („Stop Online Piracy Act“)

Im Kern sieht das Gesetz vor, amerikanischen Internetnutzern den Zugang zu ausländischen Websites abzuschneiden, wenn diese Urheberrechte verletzen. Dabei zielt es nicht auf
·        die Betreiber der Webseiten, sondern auf den gesamten Mittelbau des Internet:
·        Suchmaschinen,
·        Internetprovider,
·        Serveranbieter,
·        Bezahllösungsunternehmen oder Netzwerke für
·        Online-Werbung.

Sie alle sollen mit haftbar gemacht werden, wenn ihre eigenen Angebote zu Internetseiten führen, auf denen Rechte verletzt werden. Und sie sollen technische Möglichkeiten schaffen, um solche Rechtsverletzungen zu unterbinden… Stattdessen sieht die Netcoalition ihrerseits
·        viele Arbeitsplätze in der Internetbranche in Gefahr:  Das Gesetz
·        könne die Technologieindustrie gefährden, "indem es
·        Gesetze kippt, die geholfen haben, den Technologieboom des letzten Jahrzehnts anzutreiben, und indem es eine neue Regulierung einführt, die
·        Innovation und die Schaffung von Arbeitsplätzen abwürgt".  Der Sopa würde den derzeit geltenden
·        "Digital Millennium Copyright Act" demontieren, der "einer der Gründe dafür gewesen sei, dass Firmen wie Facebook, Youtube und Twitter nicht durch leichtfertiges gerichtliches Vorgehen kaputtgemacht worden sind".
·        Deshalb ruft die Netcoalition die amerikanischen Kunden und Nutzer ihrer Mitgliedsunternehmen dazu auf, ihren jeweiligen Kongressabgeordneten zu schreiben und ihren Protest kundzutun.“

Morgen Mittwoch den 18. Januar werden im Internet viele bekannte Webseiten schwarz bleiben. Der bisher grösste Protest dieser Art richtet sich gegen SOPA (Stop Online Piracy Act) und die damit erwartete Webzensur. Am sogenannten «SOPA-Blackout» beteiligen sich auch die Piratenpartei Schweiz und viele Schwesterparteien aus der ganzen Welt. Die US-amerik. Regierung verhandelt derzeit über ein Gesetzes-Paket, um gegen die Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Kulturgut vorzugehen, den «Stop Online Piracy Act» (SOPA) und  PROTECT IP Act  (PIPA).

Hinter diesem Namen verbirgt sich ein wahres Monster: So sollen nicht nur Seiten, die solches Material verbreiten, gesperrt werden können, sondern auch diejenigen Seiten, die darauf verweisen. Das betrifft nicht zuletzt auch Suchmaschinen und sämtliche Dienste, bei denen Benutzer Inhalte beisteuern, wie Web-Foren oder soziale Netzwerke…
                   «Stop Online Piracy Act stellt einen
·        massiven Eingriff in die Informations- und Redefreiheit dar, während es seinen eigentlichen Zweck nicht erfüllen kann. So sollen Webseiten durch sogenannte DNS-Sperren aus dem Netz entfernt werden. Mit dieser Massnahme werden die Angebote jedoch keineswegs aus dem Netz entfernt, sie sind weiterhin zugänglich. Mit DeSOPA gibt es sogar bereits eine Erweiterung für den Web-Browser Firefox, das solche Sperren umgeht. Auf der anderen Seite werden aber die
·        Anbieter legaler Angebote unter Druck geraten. SOPA wendet sich nicht nur gegen die Anbieter von urheberrechtlich geschütztem Material, sondern auch gegen  
·        jene, die darauf verweisen – und sei es nur in einem Benutzer-Kommentar. Auch soll
·        Werbung auf entsprechenden Seiten unterbunden werden können, um ihnen die finanzielle Grundlage zu entziehen. Entscheiden tut dies nicht etwa ein Gericht, sondern der Copyright-Inhaber selber. Wie auch schon der DMCA (Digital Millenium Copyright Act) kehren SOPA und PIPA also die Beweislast um und umgeht jegliche Gewaltentrennung…

Nicht nur die Öffentlichkeit und namhafte Dienstleister wie Google, Facebook oder Twitter haben Bedenken an der Gesetzesvorlage geäussert, auch die Obama-Administration steht SOPA kritisch gegenüber und hat mit einem Veto gedroht…

Die Piratenparteien setzen sich für Freiheit und Demokratie ein und stellen sich mit aller Deutlichkeit gegen einen derartigen Abbau demokratischer Prinzipien und der Meinungsfreiheit.“   


Hilfe, Hilfe große Not,                            
kommt der Hacker
hackt mich tot… 

Liebe Freunde vom ChaosComputerClub 
Ich brauche Eure Hilfe. 
Könnt ihr mir weiterhelfen? 
                                                                       

User talk:Franz-Bernhard Nolte - Red Dead Redemption Wiki

  • Seit über einem Jahr – vier Jahre nachdem ich mein Buch vollständig ins Internet gestellt habe – versucht irgendwie irgendjemand  irgendwo aus den dunklen Weiten des Internet mein Buch und meinen gleichnamigen blog aus dem world wide web zu vertreiben und neuerdings auch zu diskreditieren. 
  • Bis jetzt ist es mir gelungen, die Angriffe immer wieder zurückzuschlagen, indem ich die Attacken aus dem Internet jedes Mal aus der Dunkelheit in die Öffentlichkeit des „www“ gezerrt und im web dokumentiert habe. 
  • Ich tat dies auf dringenden juristischen Rat, um ein virtuelles Täter-Profil zu erstellen und den Wirkungskreis einzugrenzen.

                                            Das sieht dann so aus:  

Ein heftiger Eingriff in die Suchmaschinen mit dem verfälschenden und diskriminierenden Einschub „ sterben “ :
·        18. Okt.2010
Cyberkriegern gelingt bei BING Angriff auf Globalisierung zähmen

Das haben die aber nicht nur bei mir gemacht, sondern auch bei bekannten und seriösen Autoren des „projekt syndicate“:
·        2. Juni 2011 

Das habe ich als bedrohlich empfunden:


·        15. Febr.2011

Dann wurde „typepad“  infiltriert und mein blog mit “sterben” überzogen und verfremdet:
Ø  …Ich will, daß sterben Armen und Hungernden sterben Chancen und ein anständiges Leben…“
Ø Einschübe wie „ gobalisierung-Zahmen-Kann-sterben“ habe ich schon als persönlichen Angriff und auch als bedrohlich empfunden.
Ø Dann wurde mein server und meine webside „  www.globalisierung zähmen  “ infiltriert und das Titelbild aus meinem Buch „ Globalisierung zähmen…“ entfernt. Das habe ich als ganz schön dreist empfunden.
Ø Dann wurde im Kontrollzentrum von „TYPEPAD“ das Schreiben und die Bearbeitung von Einträgen und vieles andere blockiert.
·        13.April 2011

Dann gab es erste Hinweise :
·        02.Juni 2011

Dann wurde versucht, mich von FACEBOOK abzukoppeln:  
·        4. Juni 2011
facebook zensiert auf die feine Art und koppelt unliebsame…

Dann wurde TWITTER infiltriert und es twitterte gewaltig:   
·        4. Juni 2011 

·        Zuletzt
wurde mein zweiter Blog  globalisierungzhmen.blogspot.com  
 gekapert und  mit Rufzeichen auf schwarzem Grund überzogen, indem Bilder, Graphiken und Fotos gelöscht wurden:  
<<<<<<< einfach nur dummdreiste feige action 
                   aus vermeintlich sicherem Dunkel ! 
Da bleibt nur die Strafanzeige gegen Unbekannt wegen seit Monaten (!) fortgesetzter Internetzensur, massiver Beschneidung der Meinungsfreiheit und und und ... 
er kann es nicht lassen, mit Sicherheit auch in Zukunft nicht. Man wird sehen. Er wird immer wieder zuschlagen. Ein Wiederholungstäter, zwanghaft, sehenden Auges im worldwideweb...   
Wer könnte dahinterstecken? 
Hinter dem mysteriösen Rufzeichen in Weiß auf schwarzem Grund? 
Was will er uns sagen? 
Will er auf etwas hinweisen? 
Auf was?


              Er schweigt...                         
... mehr hat er nicht auf dem Kasten.
globalisierungzhmen.blogspot.globalisierung-zahmen-sterben-ernten
Warum sagen Sie nicht einfach, was Sie von mir wollen?









  • Gefällt Ihnen meine Analyse einer stattfindenden dynamischen Entwicklung der Schwellen- und Entwicklungsländer nicht, 
    • bis heute immer zu kurz gekommen sind, weil man sie 
    • nicht an den Segnungen der industriellen Entwicklung teilhaben ließ, was weltweit
    •  für Unruhe sorgen und zu Kriegen führen mußte ? 
    • Dann sind Sie eben anderer Meinung und stehen auf der Seite derer, die den ehemaligen Ländern der "Dritten Welt" den Erfolg nicht gönnen. Schade. 
    • Dann veröffentlichen Sie doch einfach Ihre Meinung und streiten dafür. Friedlich und mit Worten, versteht sich.














  • 12. 01. 2012  Der neueste Coup? Der Norton-Bewertungsscan kann die erforderlichen Daten nicht sammeln, da der Symantec-Server nicht erreichbar ist. Wie man sieht ist der Computer mit dem Internet verbunden. Merkwürdig, daß mir das alles passiert... 

                            Im Folgenden finden Sie das Bild unter: franznolte.wordpress.com/.../




    Hilfe, Hilfe große Not,                            
    kommt der Hacker
    hackt mich tot…>>>
    HACKER LOCKEN WEBNUTZER IN DIE FALLE
    Financial Times Deutschland
    Joachim Zepelin, Berlin
    07.09.11 Seite 9
    „Unbekannte Hacker haben sich bei der niederländischen Sicherheitsfirma Diginotar
    • ·        Internetzertifikate verschafft, mit denen sie unter falschem Namen Netznutzer ausspionieren konnten. Erste Fälle waren bereits Ende August bekannt geworden, als eine
    • ·        gefälschte Kopie der Internetseite von Google enttarnt wurde. Inzwischen gehen Sicherheitsexperten davon aus, dass die Hacker sich Zugang zum Datenverkehr von weit über
    • ·        500 populären Internetseiten wie Facebook, Skype oder Yahoo verschafft haben…
    Offensichtlich wollten die Einbrecher Netznutzern über die Schulter schauen. Dazu haben sie sich zunächst durch einen
    • ·        virtuellen Einbruch auf die Server von Diginotar, einer Tochter des US-Unternehmens Vasco,
    • ·        Programme verschafft, mit denen die Echtheit von Internetseiten zertifiziert werden kann. Diginotar ist eine der Firmen, die
    • ·        autorisiert sind, solche Zertifikate zu verkaufen. Sie sind vergleichbar mit einem
    • ·        Pass für Internetangebote. Nutzer können davon ausgehen, dass ihre Kommunikation
    • ·        auf zertifizierten Seiten geschützt ist. Anschließend stellten die Hacker
    • ·        Kopien der Originalseiten von Google, Facebook und anderen ins Netz, die sich 
    • ·        dank der Zertifikate als echt ausgaben. Wenn Internetnutzer dann auf diese praktisch ununterscheidbaren gefälschten Seiten geraten, können die Hacker ihre
    • ·        komplette Kommunikation mit verfolgen… Diginotar hat inzwischen eingeräumt, dass das Unternehmen bereits
    • ·        Mitte Juni Opfer eines Hackereinbruchs geworden war, den
    • ·        Angriff aber verschwiegen hatte. Aufgrund des Einbruchs und der jetzt bekannt gewordenen Fälle werden Zertifikate von Diginotar von den am weitesten verbreiteten Browsern nicht mehr anerkannt.


     

     Wir vergessen so leicht » KieslichDaily      12. März 2009



    „ Wir leben in einer sehr luxuriösen Situation – uns stehen alle möglichen Medien zur Verfügung, wir nutzen Netzwerk-Plattformen, Nachrichtenseiten und Blogs und vieles mehr… Leicht vergessen wir, dass das, was uns als Meinungsfreiheit zur Alltäglichkeit geworden ist, nur wenige Grenzen entfernt lebensbedrohlich sein kann. Entsprechend wichtig ist es, dass Reporter ohne Grenzen ( ROG-Website ) den heutigen
    ·    “Welttags gegen Internetzensur” initiiert hat, um auf die Beschränkungen und Bedrohungen der Meinungsfreiheit im Internet aufmerksam zu machen. Anlässlich dieses Tages hat Reporter ohne Grenzen seinen Internetbericht vorgestellt… In zwölf Ländern ist die Internetzensur und die Repression gegen Blogger/innen so massiv, dass die Staaten den Titel “Feinde des Internets” verdienen... Zu den 12
    ·        “Feinden des Internets” zählt ROG die Länder Ägypten, Birma, China, Iran, Kuba, Nordkorea, Saudi Arabien, Syrien, Tunesien, Turkmenistan, Usbekistan und Vietnam…
    ·        China führt die “Liste der Feinde des Internets” an: Derzeit sind in China 50 Internetdissidentinnen und -dissidenten in Haft. Die meisten von Ihnen werden beschuldigt, “Staatsgeheimnisse im Ausland preisgegeben” zu haben. Die zahlreichen Zensurmechanismen der Regierung weisen einen hohen Organisationsgrad auf: Fast 40.000 staatliche Mitarbeiter kontrollieren Online-Inhalte... ROG stellt zudem zehn
    ·        Länder “unter besondere Beobachtung”: In diese Kategorie fallen unter anderem Australien und Südkorea - Staaten, die auf den ersten Blick als funktionierende Demokratien gelten. Zwar lassen die Behörden dieser Staaten, anders als die “Feinde des Internets”, Internetdissidentinnen und -dissidenten selten festnehmen und Zensurmaßnahmen sind weniger massiv. Aber die Regierungen haben beunruhigende Maßnahmen ergriffen, die leicht missbraucht werden könnten. In Australien zum Beispiel erlaubt eine
    ·        Anti-Terror-Gesetzgebung den Behörden, ‚verdächtige’ private E-Mails abzufangen... Trotz Gängelungen und Repressionen lassen sich viele Blogger/innen nicht entmutigen. Das Internet bleibt in vielen Ländern im Vergleich zu konventionellen Medien immer noch das freieste Mittel zur Verbreitung von Informationen und Meinungen. Neue Software-Entwicklungen helfen zum Teil, Nachrichtenkontrollen und -zensur im Internet zu umgehen. Große Internetfirmen wie Google, Yahoo! und Microsoft haben mit der Unterzeichnung der so genannten
    ·        “Global Network Initiative” angekündigt, dass sie das Recht auf Meinungsfreiheit der Internetnutzer/innen weltweit respektieren möchten. Bisher haben sich diese Firmen auf
    ·        Druck von Regierungen in einigen Staaten zum Teil an der Zensur beteiligt. Wenn es einen Wandel dieser Geschäftspraktiken gäbe, wäre es für eine Reihe von Regierungen schwieriger, Internetnutzer/innen zu überwachen.
    Den 28-seitigen ROG-Bericht (in englischer Sprache) “Feinde des Internets” finden Sie hier:  www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/pdf/Internetbericht.pdf


    1. Halten Sie Ihre Blogging-Software immer aktuell

    2. Sichere Logins und Passworte
    Angriffe mit brachialer Gewalt können ganz einfach abgewendet werden: wählen Sie einen sicheren Login-Namen und ein sicheres Passwort.  
    Mit „sicherem Passwort“ meine ich, dass Sie etwas verwenden, das mindestens 10 Zeichen lang ist und mindestens einen Großbuchstaben und mindestens ein Symbol enthält, wie zum Beispiel ein Ausrufezeichen.

    3. Stärken Sie die Sicherheit mit WordPress Plugins
    Es gibt eine große Zahl von WordPress Plugins, die von netten, treusorgenden Softwareentwicklern geschrieben worden sind, die darauf aus sind, ihren Blogger-Kollegen ein wenig mehr Sicherheit zu bieten. Zu den paar, die man haben sollte, gehört 
    ·        Secure WordPress, das ein paar sicherheitskritische Meta-Informationen entfernt, die ein Hacker in Ihrer WordPress Installation gegen Sie verwenden könnte. Ein weiteres Plugin ist 
    ·        Limit Login Attempts, das direkte Angriffe fast unmöglich macht, weil es die Anzahl der Login-Versuche begrenzt und so einen Zugang durch Ausprobieren von Login-Namen und Passwörtern verhindert. Und dann ist noch 
    ·        WP Security Scan zu empfehlen, das einen Bericht über Ihre spezifische Konfiguration von WordPress erstellt und Ihnen Korrekturmaßnahmen zur Verbesserung Ihrer Sicherheit vorschlägt. 

    4. Bloggen Sie nur von Rechnern, die sicher, sauber und frei von Spyware sind

    Der beste Weg, Ihr eigenes Computersystem sicher und sauber zu halten, ist der Einsatz eines umfassenden Internet Security und Anti-Virus Systems

    5. Automatische Backups – einrichten   
    Regelmäßige Sicherungen Ihrer gesamten Installation sind unbedingt notwendig, denn nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Arbeit nicht verloren geht, wenn Sie doch einmal gehackt werden.

    6. Spammer aufhalten 

    Wie " hacker " ihr Unwesen gegen "Globalisierung zähmen" treiben.


    ·        18. Okt.2010
    Cyberkriegern gelingt bei BING Angriff auf Globalisierung zähmen
    ·        15. Febr.2011
    ·        2. Juni 2011 
    ·        4. Juni 2011
    facebook zensiert auf die feine Art und koppelt unliebsame…
    ·        4. Juni 2011 
    ·         4. Juni 2011 
    ·        27.Juni 2011
     Globalisierung zähmen und die Früchte ernten.: China zensiert ...
       Das war ich nicht!         
                  >>>>>>>                                                                         

    Das war ich! >>>>>